Im Interesse der Zufriedenheit unserer Kunden legen wir einen besonderen Akzent auf die Qualität der von uns hergestellten Produkte. Unser komplexes Qualitätsmanagement-System wird durch unser ISO 9001:2015 Zertifikat nachgewiesen, die wir durch das Zertifikat der Norm 14001:2015 für das Umweltmanagement ergänzt haben.

Unser Qualitätsmanagement-System wird durch unsere benutzerorientierte Qualitätspolitik gekennzeichnet. Im Laufe unserer Arbeit im Interesse der Erfüllung unserer Qualitätsziele spielen die an die Qualitätsplanung, Qualitätsregelung, Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung verknüpften Aufgaben eine gleicherweise betonte Rolle.

Unsere Kollegen sind in allen Bereichen des Qualitätsmanagement-Systems hochqualifizierte Fachleute mit großer Praxis.

Den gesamten Produktionsprozess - von dem Produktionsbeginn über die Kontrolle während der Fertigung, bis hin zu den Endkontrollen - begleitend führen wir visuelle Kontrollen mit Kaliberlehre und unterschiedlichen Messinstrumenten (Schublehre, Visualbox mit Sonnensimulation, Spektrometer) durch und entsprechend dem vom Auftraggeber vorgeschriebenen Kontrollplan dokumentieren wir sie. Wir analysieren, entwickeln den Produktionsverlauf kontinuierlich: decken die eventuellen Fehler auf, dann treffen wir Vorkehrungen für deren Vermeidung.

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Der detaillierte Prozess der Qualitätskontrolle:

1. Produktionsbeginn:
Der Qualitätskontrolleur (des Weiteren Meo) überprüft das gefertigte Werkstück anhand der Primärprobe und der Produktdokumentation nach den vorgeschriebenen Parametern, dann bestimmt er den Einstellmeister. Arten der Kontrolle:

  1. Inaugenscheinnahme: das Werkstück darf nicht gratig, mangelhaft, verbrannt, zerkratzt, fleckig, verschmutzt, deformiert, gestreift, inhomogen sein, darf keine Farbfehler und Schließspuren des Werkzeuges aufweisen ...
  2. Messung: Prüfung der geometrischen Abmessungen durch ein Instrument (Schublehre, Höhenmessgerät, Messprofil, Prüfungsschablone)
  3. Bei gewissen Produkten erfolgt die Kontrolle der Farbenrichtigkeit in einer Lichtkammer und/oder mit einem Farbmessgerät.
  4. Montage-, Funktionskontrolle
  5. Bestimmung des Produktionseinstellmeisters und Bereitstellung des Operators
  6. Dokumentation: Ausgabe von Kontroll-, Verpackungsanweisungen, Produktbegleiter für die Produktion, Eröffnung eines Internen Ausschuss-, Fehlererfassungsprotokolls. Durch Abzeichnung des Produktionsblattes und des Produktionsbegleitblattes wird der Produktionsbeginn freigegeben.
  7. Bereitstellung sonstiger für die Produktion nötigen Geräte, Schablonen, Hilfsmittel für die Operatoren.
  8. Die Meo eröffnet die von dem Auftraggeber vorbeschriebenen Messprotokolle, nimmt die Messungen der Startmuster vor.

2. Kontrolle während der Produktion:

  1. Der Operator ist verpflichtet jedes Werkstück durch Inaugenscheinnahme und/oder mittels einer Schablone, eines Formstückes verglichen mit der ausgelegten Muster und der Kontrollanweisung entsprechend zu kontrollieren. Sofern er ein Ausschuss-Stück findet, stellt die Art des Fehlers fest und legt es im Internen Ausschuss-, Fehlererfassungsprotokoll nieder. Im Laufe der Produktion führt er jede ½ Stunde eine Vergleichskontrolle zum Musterstück, deren Tatsache er auf dem Produktionsbegleitblatt niederlegt. Bei der Wahrnehmung eines mehrmaligen Fehlers informiert er den Qualitätskontrolleur oder den Schichtleiter.
  2. Der Meo: kontrolliert stichprobenweise und/oder in bestimmten Zeitintervallen die Konformität der Werkstücke, führt die vorbeschriebenen Dokumentationen. Falls er ein fehlerhaftes Werkstück findet, kontrolliert er, lässt er die bis dahin hergestellten Werkstücke auf das aufgedeckte Fehlerbild kontrollieren. Er führt die Kontrolle so lange fort, bis ein fehlerhaftes Werkstück gefunden wird. Der Qualitätskontrolleur kontrolliert die Konformität der Verpackungsmaterialien und der Verpackung.

3. Endkontrolle:

  1. Qualitätskontrolle: Kontrolliert quantitativ die Verpackungseinheit, identifiziert das Produkt mit der Etikette. Qualitativ kontrolliert er die Werkstücke entsprechend der Vorgabe des Produktes stichprobenweise, oder positionsweise. Bei Konformität macht er die Etikette geltend, beim Aufdecken eines fehlerhaften Werkstückes hat er den Inhalt des Kartons/der Kiste positionsweise zu kontrollieren.

4. Am Ende der Produktion:

  1. Operator: schließt die ihn betreffenden Dokumente ab, macht um die Maschine herum Ordnung, gibt die Anweisungen, Schablonen, Formstücke zurück.
  2. Qualitätskontrolleur: schließt die ihn betreffenden Dokumente ab, sammelt die Anweisungen ein, mustert den Einstellmeister aus. Nach Anweisung des Auftraggebers legt er die Abschlussmuster ab.

5. Qualitätssicherung:
Kontrolliert die oben angeführten Abläufe und führt die für sie vorbeschriebenen Messungen, Prüfungen durch.

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